Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt...
Nachdem er mit "Birnenkuchen mit Lavendel", "À La Carte!" und "Die einfachen Dinge" bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit
LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT
auf die große Kinoleinwand zurück.
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet (Alexandra Lamy), eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois), der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt...
Hier wird mit viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau präsentiert, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. Der Film ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.
LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT - ab 10. April zum bundesweiten Filmstart auch in Ihrem Park-Kino. Präsentationen in der deutschen Synchronfassung und in der französischen Originalversion mit deutschen Untertiteln.